zurück

MEMO
PC-Reorganisation PC1
ST20G5  und PC2 SN41G2
beendet Mi-20.01.2010
Einträge aufsteigend (ältester Eintrag ganz unten)
 

 

Vorweg zum Abschluss dieser Memo-Seite:

Das ganze Schlamassel mit den kaputten PCs seit Oktober/November vorigen Jahres lag zu 90% eher an Hardwareproblemen (10% an etwas unorganisierter Software ... sage ich mal so). Und ... USB-Schnittstellen können, wenn man sie intensiv mit vielen Geräten nutzt, ein gewaltiges Übel sein ...

Ich habe ein sehr gutes externes Laufwerk (Enhanced USB mit Firewire 1394). Das hatte ich bis jetzt IMMER an der Firewire-Schnittstelle stecken. Gestern (19.01.2010) wollte ich alle drei externen LW auf USB haben. Was macht der PC beim Starten dann? Er bleibt auf einmal in einer Schleife im Boot-Menü hängen (startet von selbst immer wieder nur bis zum Bootmenü). Da erinnerte ich mich, dass dieses Enhanced USB-Laufwerk sich selbst in den Ruhzustand setzt (vom Werk so eingestellt), wenn Windows nicht geladen ist (oder in den Ruhezustand fällt). An sich gut gemeint vom Hersteller, aber es ist auch eine massive Fehlerquelle (dieser "Ruhemodus" lässt sich nicht abstellen). Ähnliche Ungereimtheiten bei USB-Schnittstellen könnten es auch gewesen sein, die mir das BIOS in den beiden vorherigen PCs irgendwie gelöscht hatten (denn bei beiden kam nicht mal mehr das BIOS auf den Startschirm).

 ... und dann waren da noch zwei alte IDE-Festplatten im Haupt-PC. Die sind so heiß geworden, dass das den PC öfter lahm legte. Jetzt sind die beiden Festplatten durch eine einzige SATA-Platte ersetzt (diese wird nur noch handwarm).

-------------------------
Mi-20.01.2010

ST20G5
Ich bemerkte erst am Montag, dass mein SHUTTLE ST20G5 bereits SATA-Anschlüsse am Motherboard hat, aber ich im Mai 2006 noch zwei ältere alte IDE-Platten (1 Seagate 120 GB und 1 Hitachi 160 GB) darin verbaut hatte. Diese beiden Platten wurden ungemein heiß. Der läuft seit heute so leise wie noch nie zuvor, nachdem die beiden heißen IDE-Platten und damit auch die breiten Kabel durch SATA Material (Kabel und Platte) ersetzt wurden.

Mit dem PARAGON Festplatten-Manager (ich kann diese Software sehr empfehlen) und dem IDE-SATA-Adapter von DIGITUS (steht auch auf meiner Empfehlungsliste, da sämtliche nötigen Kabel dabei sind) war es sehr leicht das alte IDE-Systemlaufwerk (120GB) 1:1 auf die neue Platte (500GB) zu übertragen (dauert aber einige Stunden, da die USB-Schnittstelle ja ein Flaschenhals ist. Dafür hat man danach aber ohne etwas neu installieren oder formatieren zu müssen seine Windowsoberfläche genauso wie vorher zur Verfügung. Gleichzeitig wurden auch die drei auf der alten Platte unterteilten Partitionen auf der neuen Platte genauso wieder hergestellt und die Größe der einzelenen Partitionen im Verhältnis an die neue Plattengröße richtig aufgeteilt!!!).

Die nun sehr leise und nur mehr "handwarme" neue
SATA II Platte SEAGATE Typ ST3500418AS

Das Adapter-Set von Digitus

PARAGON Festplatten-Manager bei der Arbeit

SHUTTLE Gehäuseinneres - links der patentierte Shuttle Ice-Prozessor-Gehäuselüfter, hinten einer von den zwei Netzgerätelüftern, rechts unten der On-Board-Grafiklüfter. Die beiden blauen Kabel sind die SATA-Kabel (nach oben das zur SATA BD-ROM von LG CH-08LS10), auch das 1,44" Diskettenlaufwerk habe ich noch drinnen (das zu ihm führende schwarze Flachbandkabel ist sichtbar). Trotz vier Lüfter läuft nun dieses SHUTTLE nicht unhörbar, doch ebenfalls sehr leise.

SN41G2
Im umgebauten SN41G2 (aus drei mach eins) war noch immer der kleine Chipsatz-Lüfter (für den Onboard-Grafikprozessor) etwas nervend zu hören. Nicht zu glauben, welchen "Lärm" so ein kleines Ding machen kann. Der neue Silentlüfter BSF-XM2 von BLACKNOISE (links im Bild) ist nun tatsächlich nicht mehr hörbar!

Das SHUTTLE SN41G2 Barebone somit ebenfalls wieder sehr gut brauchbar.

Mein System ist zum Handeln wieder mittels zwei SHUTTLE PCs an den vier Bildschirmen voll einsatzbereit (von links am zweiten Schirm steht das neue EXCEL-Handelssystem-Sheet schon bereit zum Einsatz)!

-------------------------
Sa-16.01.2010

Aus drei alten SHUTTLE SN41G2 brachte ich noch mal einen "ganzen" SN41G2 zum laufen, so dass ohne Softwareneuinstallation die API-Programmschnittstellen zu den Brokern funktionieren werden (die Festplatte mit allen Programmen wurde ohne Probleme im alten SN41G2 meines Sohnemannes erkannt). Muss noch dazu sagen, dass zwei von dreien dieser SHUTLLE SN41G2 sieben(!) Jahre durchgehalten haben. Im letzten habe ich nun die verblieben besten Teile verbaut (das bessere Netzteil, einen leiseren Chipsatz-Lüfter, einen größeren Gehäuselüfter und die RAMs von 512 MB auf 2 GB getauscht).

So werden nun ab Montag 18. Jänner wieder alle vier Bildschirme im Einsatz sein ...

... dank altem Shuttle vom Thomas.

 

-------------------------
Fr-15.01.2010

Der Zusammenbau des SHUTTLE XPC Glamor Series SG45H7 war wieder sehr leicht (habe ja schon etliche Barebones dieses Typs zusammengebaut und auch x-mal gereinigt).

Mir fällt erst am Foto auf, dass ich scheinbar "ohne Kaffee nicht leben kann" .

Ganz besonders war ich überrascht davon, dass sich Microsofts WIN7 Professionell absolut leicht und von selbst installierte. Das hat insgesamt nur 15 Minuten gedauert!!!

Die Oberfläche von WIN 7 gefällt mir aber nicht (WINDOWS XP war und ist noch immer das Beste was Microsoft zustande brachte). Mit dieser Aero-Oberfläche hat sich in meinen Augen Microsoft wieder zu sehr dem Spieltrieb hingegeben - viel zu viel unnötiger Kram drauf. Auch die Icons sind furchtbar groß und beanspruchen eine Menge Platz auf dem Bildschirm.

Arbeitsplatz vom Sohnemann Thomas

Doch angeblich soll man sich WIN 7 so herrichten können, dass es der XP Oberfläche entspricht.

In diesen SHUTTLE XPC Glamor Series SG45H7 habe ich verbaut:

1 Prozessor INTEL Core Duo E8500 2x3,16GHz
1 BD-ROM SATA LG CH-08LS10 schwarz
2 HD SATA II Seagate Barracuda 7200.1, 500GB
4 DDR2-RAM 2048 GB, PC2-800 MHz, CL6, Samsung M378T5663QZ3-CF7
1 Windows 7 Prof. 64Bit DVD, DSP

Wichtig war mir, dass man nun mehr als 2 GB RAM verbauen kann und auf der Motherboardgrafik wieder wie bisher zwei Bildschirmanschlüsse vorhanden sind. Dieses SHUTTLE Modell SG45H7 hat das alles drauf.

-------------------------
Mo-11.01.2010

So - die Pool-Jahresabrechnung für die Teilnehmer ist fertig und der neue SHUTTLE XPC Glamor Series SG45H7, Alu, schwarz, Sockel 775 für Sohnemann Thomas steht für den Zusammenbau bereit. Mir fällt ein, dass sich eventuell aus meinen beiden kaputten SN41G2+G3 mit dem dritten Shuttle SN41G2 vom Thomas noch was machen lässt (auf der Festplatte des defekten PC sind alle Software-API-Schnittstellen und Programme drauf und ich erspare mir erst mal das Einrichten auf einem neuen PC).

Kaufpreis komplett mit Hardwarezubehör 1.024,40 Euro (inkl. externem HD-Gehäuse und SATA-IDE-USB Adapter)

-------------------------
Do-07.01.2010

Dieser Netgear Router WNDR3700 ist tatsächlich derzeit einsame Spitze (Netgear firmiert zwar auf der Packung USA, aber am Gerät steht Made in China - schön, dass die Menschen dort Arbeit haben, im Westen werden uns so die Arbeitsplätze aber "gestohlen") . Mehr zu sage ist nicht nötig, man kann es guten Gewissens weiter empfehlen ...

-------------------------
Mo-28.12.2009

Zwei meiner Shuttle PCs (seit 2003 sind nur mehr Geräte dieses Herstellers bei mir im Einsatz) hatten zuletzt in kurzer Zeit hintereinander ihre Arbeit "eingestellt" (Oktober und Dezember 2009). Der XPC ST20G5 konnte wieder zum laufen gebracht werden - Hauptursache war, dass die USB-Geräteunterstützung im BIOS blockiert war, so dass das BIOS partout den MBR (Masterbootrecord) der Festplatte nicht mehr auslesen konnte. Die "Reparatur" war nach langem Suchen aber recht einfach (alles komplett stromlos machen, Stützbatterie entfernen und Reset ausführen ... aber da muss man erst mal drauf kommen, denn es wurde immer nur die Warnung ausgegeben, dass die "NTFS fehlt").

Am 14. Dezember 2009 machte aber der ältere SN41G3 (der ganz erste SN41G2 wurde 2005 ersetzt) dann keinen Mukser mehr. Die Vermutung liegt nahe, dass auch hier ein USB-Teil Schuld daran war. Wenige Tage vorher hatte ich an diesem PC die Lautsprecher durch kleine USB-Lautsprecher ersetzt. Diese Mini-USB-Lautsprecher ziehen den Strom vom USB-Anschluß. Und hier könnte der Hund begraben sein, denn es ist nicht auszuschließen, dass die ständige Belastung dieser USB-Schnittstelle durch die Lautsprecherstromentnahme das Board (bzw. das BIOS) "tot" machte (der PC startet, die Platten laufen, aber das BIOS stellt sich "tot").

So stehen nun schon zwei noch schöne und saubere aber funktionslose Shuttle-Aluminiumgehäuse herum ...

Die beiden Festplatten aus dem ausgefallenen Shuttle hängen vorerst als weitere USB-Harddisks am verbleibenden XPC ST20G5

Ich will nun einen neuen, starken und möglichst unhörbaren PC zusammenstellen mit allem pi pa po (beispielsweise ein oder zwei SSD-Laufwerk(e) mit 128 GB, lüfterlose Grafikkarte die dann 4 (mindestens aber 3) Monitore versorgen soll und eine schnelle, aber leise SATA 300er Platte. Netzteil kann außen liegen und auch die Platte könnte man außerhalb des PC-Gehäuses unterbringen. Im PC-Gehäuse selbst wären dann außer dem Prozessor- und Gehäuselüfter KEINE beweglichen Teile mehr vorhanden.

Heut beim Schmökern bei www.alternate-b2b.at

ALTERNATE Computerversand Austria GmbH & Co. KG
B2B Vertriebsteam
Triester Strasse 282-284
A-1230 Wien

ist mir etwas eingefallen: bevor ich mir auch ein neues Gehäuse anschaffe, versuche ich das neue Equipment in einen der beiden herumstehenden SHUTTLEs einzubauen. Die schauen noch wie neu aus und mit etwas Geschick könnte es mir gelingen das neue Motherboard in einen SHUTTLE zu platzieren. Vielleicht sogar so ... dass ich dessen wunderbaren Headpipe-Kühler des Shuttle

am i7-Prozessor  verwenden kann (hm - das wird aber kaum machbar sein).

Zuerst bin ich mal mit dem neuen Netgear-Router WNDR3700 unterm Arm heute Montag (28. Dezember) nach Hause gekommen.

Dieser Netgear Router WNDR3700 soll nun den bisher sehr gut funktionierenden, aber nicht 1 GB fähigen, Linksys-Router WRT54GS (S steht für SpeedBooster!)  ersetzen.

Aber wenn dann ich meinen neuen Superduper-PC fertig habe (einschließlich WIN 7 und virtuellen Maschinen) wird noch mal ein "halbautomatischer FX-Handelsversuch" gestartet - das Programm steht schon Gewehr bei Fuß. Kurz bevor der PC am 18. Dezember abstürzte war es nämlich gerade fertig gestellt. Ich will es bei FXCM ausprobieren ... ich gebe noch immer nicht auf ... .

-------------------------

Gehört eigentlich nicht hierher, aber ich bin von der Sony Ericsson PC Suite von den Sony Ericsson Handys sehr zufrieden ... funktioniert bei mir klaglos und hält meine Kundenadressen aus Outlook (auch alle Besucher der Page) im Handy immer up to date!